Nur mal kurz vorneweg:
Ich verschlinge Bücher so schnell hintereinander, daß ich nach kurzer Zeit schon gar nicht mehr den genauen Inhalt wiedergeben kann ohne etwas zu verwechseln.
Ursprünglich war ich reiner Phantasie-Fan. Am liebsten las ich Bücher von Marion Zimmer-Bradley. Durch meinen Mann lese ich zeitweise auch mal einen Krimi, vor allem Kirchenkrimis.
Zur Zeit lese ich Sanctum. Das ist der zweite Teil zum Buch Ritus.
Also, auf jeden Fall vorher Ritus lesen, sonst hat es keinen Sinn.
In dem Buch werden die Schicksale zweier Werwolfjäger beschrieben. Der eine lebt im 18. der andere im 20. Jahrhundert. Beide sind irgendwie miteinander verknüpft. Da ich durch das Buch Sanctum noch nicht durch bin, kann ich noch gar nicht sagen wie.
Ich bin nicht besonders gut darin, Bücher zu beschreiben. Zu diesen beiden kann ich nur sagen, daß sie sehr spannend und interessant geschrieben sind. Die Kapitel wechseln sich in den Jahrhunderten ab und man kann es eigentlich kaum abwarten zu dem einen oder dem anderen zurückzukehren.
Natürlich spielt auch die Kirche in dem Ganzen eine geheimnisvolle Rolle.
Ich vermute mal, daß (ähnlich wie bei Dan Brown) das dicke Ende mit Aha-Effekt erst zum Schluß kommt.
Sobald ich das zweite Buch durch hab, werde ich mehr dazu schreiben.
So, das zweite Buch hab ich jetzt auch durch.
Es bleibt einem auch gar nichts anderes übrig, als das zweite zu lesen, wenn man das Ende und die Zusammenhänge erfahren möchte.
Mehr brauche ich auch gar nicht zu schreiben, außer, daß es bis zum Schluß sehr interessant und spannend war. Der Aspekt, daß in allem ein Körnchen Wahrheit steckt, macht das Ganze noch lesenswerter.